Namenloses Bärchen vor Verwertung gerettet

01.10.2015

Auf den Spuren skurriler Dinge in unserer Genossenschaft. Unseren Mitarbeitern widerfahren schon die seltsamsten Dinge im Alltag. Von einer goldgelben Begegnung berichtete eine Kollegin, die genauso verblüfft war, wie Passanten oder Kindergartengruppen, wenn ihr Weg in den Winzerring führte.

Enkel Tim (6 Monate) hat ihn noch nie gesehen, aber das gelbe, mannshohe Haribo-Bärchen gehört ihm. Opa Thomas hatte das Bärchen nach einer Promotion-Aktion in einem Lebensmittelgeschäft vor der Verwertung gerettet. Jetzt steht er auf dem Balkon der Familie Heuser im Winzerring und macht nicht nur Kinder froh, Erwachsene ebenso. Wind und Wetter zum Trotz, steht das Hartplastik-Bärchen zum Vergnügen der Anwohner des Quartiers auch zur kommenden Weihnachtszeit draußen. Herr Heuser plant sogar eine Beleuchtung, um die Herzen der Kinder im Winzerring noch höher schlagen zu lassen. Auf die Frage: „Und wie heißt denn das Bärchen überhaupt?“, konnte keine Antwort gegeben werden. Jetzt sind die Kinder der umliegenden Kitas gefragt, wie soll das Bärchen heißen? Schreibt unserer Redaktion oder sprecht Familie Heuser an. Vielleicht gibt es eine Überraschung für den tollsten Namen.

Wissen Sie eigentlich, was sich hinter diesem weltbekannten Namen verbirgt? Der Name Haribo leitet sich aus den ersten beiden Buchstaben des Vor- und Nachnamen vom Unternehmensgründer und der ersten beiden Buchstaben des Unternehmensstandortes ab, also von Hans Riegel Bonn - HARIBO.

Winzerring mit Attraktion

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