Das jährlich wiederkehrende „Fest der Nachbarn“ ist ein europaweiter Anlass, um sich in der kleineren und größeren Nachbarschaft persönlich zu begegnen. Seit vielen Jahren sind auch die Frankfurterinnen und Frankfurter unter den europaweit insgesamt 30 Millionen Feiernden dabei.
Viel hat sich in den letzten Jahren in der Großen Scharrnstraße getan: die Wohnhäuser der Fußgängerzone sind frisch saniert und voll vermietet. In die Gewerbeeinheiten ist neues Leben eingezogen. Die in großer Zahl vorhandenen Kunstwerke sind wieder wahrnehmbar und ein Teil von ihnen bereits restauriert. Der WohnBau Frankfurt und ihren Partnern ist das aber noch nicht genug – ab sofort lassen sie farbenfrohe Fische durch die Große Scharrnstraße schwimmen.
Die WohnBau Frankfurt, eine der führenden Wohnungsbaugenossenschaften im Land Brandenburg, hat ein 16 Millionen Euro schweres Bauprogramm für das Jahr 2024 auf den Weg gebracht und leistet mit dem Start von zwei umfangreichen Sanierungsprojekten einen entscheidenden Beitrag zur weiteren Modernisierung ihres Bestandes.
In Zeiten allgemein wachsender Anonymität, Zurückgezogenheit und Abgrenzung möchte die Wohnungsbaugenossenschaft Frankfurt (Oder) eG ein Zeichen für ein Mehr an Miteinander und gegenseitiger Unterstützung setzen. Sie ruft ihre Mitglieder deshalb erstmals zur Gemeinschaftsaktion „Netter Nachbar“ auf.
Am 23. Juni 2021 lud der Aufsichtsratsvorsitzende, Dr. Bodo Almert, zur ordentlichen Vertreterversammlung. Diese fand unter Einhaltung der Verordnung über Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus des Landes Brandenburg und unter Beachtung entsprechender Hygieneregeln im Großen Saal des Kleist Forums Frankfurt (Oder) statt.
Zum „Fest der Nachbarn“ gibt es 2021 die bisher größte Gemeinschaftsaktion in Frankfurt (Oder). 15.500 Postkarten und Samentütchen für Bienenwiesen werden in dieser Woche an die Haushalte der Wohnungsbaugenossenschaft Frankfurt (Oder) eG und der Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) GmbH (WOWI) sowie im Mehrgenerationenhaus MIKADO verteilt.
Nahezu 14 Millionen Euro wird die Wohnungsbaugenossenschaft Frankfurt (Oder) eG in diesem Jahr in ihren Bestand investieren. Mit knapp 6.500 Wohnungen zählt das Traditionsunternehmen zu den bedeutendsten Anbietern der Stadt Frankfurt (Oder) und kann dabei auf eine fast 130jährige Geschichte verweisen.
Unter der Leitung der WohnBau Frankfurt und in Kooperation mit der Europa-Universität Viadrina wurde in den zurückliegenden Monaten das Projekt „Kunst im Vorbeigehen“ umgesetzt, gefördert durch das Land Brandenburg.
Nach sechzehn erfolgreichen Arbeitsjahren an der Spitze der Wohnungsbaugenossenschaft Frankfurt (Oder) eG wechselt die Vorstandsvorsitzende Dr. Michaela Schmitz-Schlär zum Jahresende in ihren wohlverdienten Ruhestand.
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